Tischarbeit innerhalb der Fachklasse

Im Mittelpunkt der Handlung steht Marianne, eine junge Frau aus dem Wiener Kleinbürgertum. Ihr Vater will sie aus pragmatischen Gründen mit dem Metzger Oskar verheiraten. Marianne lässt sich hingegen auf eine Beziehung mit dem leichtlebigen Alfred ein und wird daraufhin von ihrem Vater verstoßen.

 

Ein Jahr später lebt sie mit Alfred und ihrem Neugeborenen in ärmlichen Verhältnissen. Alfred überredet sie, den Säugling zu seiner Mutter und zu seiner Großmutter zu geben. Diese vernachlässigen das Kind jedoch so sehr, dass es stirbt. Als Alfred die Beziehung mit Marianne lästig wird, drängt er sie, in einem Nachtlokal zu arbeiten. Wenig später verlässt er sie.

 

Im Glauben daran, dass ihr Sohn noch lebt ist sie mittlerweile bereit, Oskar zu heiraten, um eine bessere Zukunft für ihr Kind zu verschaffen. Am Ende des Theaterstücks als sie sich wieder mit ihrem Vater versöhnt hat, erfährt sie durch einen Brief von Alfreds Großmutter, dass ihr Kind gestorben ist.

RAUM der Ströme

RAUM der Ströme

 

Komm vorbei! Sag Hallo!

 

Was macht die zunehmende Digitalisierung mit unserem sozialen

Leben?

 

Wie sind körperliche Beziehungen ohne geteilten Raum möglich?

Wir erschaffen einen gemeinsamen Begegnungsort und geben der digitalen Zusammenkunft eine dritte Dimension.

 

Schau vorbei in den RAUM der Ströme im Projektraum der Freien Tanzund Theaterszene Stuttgart (Willy-Brandt-Straße 18, Schaufenster an der Ecke Landhausstraße) oder wähle dich über einen der Links ein:

https://meet.jit.si/raumderströme1

https://meet.jit.si/raumderströme2

https://meet.jit.si/raumderströme3

 

Die 24h-Installation ist von Samstag den 18.07. (14 Uhr) bis Sonntag

den 19.07. (14 Uhr) zu sehen.

 

Projekt der Studierenden der Klasse für Bühnen- und Kostümbild von Prof. Walter und Prof. Zehetgruber. Diese Arbeit wird unterstützt von der Freien Tanz- und Theaterszene Stuttgart.

Entstanden in

mit Prof.in Bettina Walter / Prof. Martin Zehetgruber, Prof. Bettina Walter, Prof. Martin Zehetgruber