Atrium
Konzept
Konzept
Lageplan
Schnitt Nutzung
Grundriss
Innenraum
Schnittstelle Bestand
Eingang durch Bestandsgebäude

Transhub

Die räumliche Diskrepanz zwischen Forschung und Lehre einerseits und der Praxis andererseits einer Hochschule wird im TRANSHUB überwunden, um zufällige Schnittpunkte sowohl in formaler als auch informaler Weise zu forcieren. Der ehemalige hexagonale Terminal soll zum Hochschulgebäude umgenutzt werden und bietet im Inneren einen idealen Standort zu Verschränkung der Hochschule mit der Praxis. Der Ringförmige Turm bietet mit über Geschosse hinweg verlaufende Brücken und verspringende Geschosse im Atrium einen Nährboden für Innovation aufgrund von zufälligen Begegnungen und Blickbeziehungen. Sowohl zum Ausgleich als auch als Austausch sind die Sportangebote der Hochschule im TRANSHUB angesiedelt.